Hilfswerk: „Extreme Wasserknappheit“ durch Staudammbruch
Rund zwei Wochen nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine ist die humanitäre Lage schwierig. „Die Situation für die Zivilbevölkerung ist dramatisch“, sagt Stefan Fritz, Geschäftsführer des Hilfswerks Austria International, gegenüber der APA. Durch die Staudammsprengung herrsche in der Region „extreme Wasserknappheit“. Problematisch seien auch die ständig drohenden russischen Artilleriebeschüsse.