Im weltgrößten Flüchtlingscamp wird die Versorgung immer schlechter
Als vor sechs Jahren mehr als 740.000 Menschen der Volksgruppe der Rohingya gewaltsam aus Myanmar vertrieben wurden und in Bangladesch Zuflucht fanden, entstand das größte Flüchtlingscamp der Erde. In dem damals provisorisch erbauten Camp bei der Stadt Cox´s Bazar, wird die Versorgungssituation für die Menschen immer schlechter. Denn angesichts der vielen Krisen in der Welt steht für die Rohingya-Krise immer weniger Geld zur Verfügung, berichten Malteser International am Mittwoch in einer Aussendung.