WHO stellt Forderungen für gerechtere Versorgung
Medizinische Versorgung muss aus Sicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Zuge der Corona-Krise viel gerechter verteilt werden. Mindestens die Hälfte der Weltbevölkerung habe keinen Zugang zu leistbaren Ärzten und Medikamenten, schätzt die UN-Behörde in Genf vor dem Weltgesundheitstag am Mittwoch. Nach der Pandemie seien statt Sparmaßnahmen mutige Investitionen notwendig, um benachteiligten Menschen ein gesundes Leben zu ermöglichen, verlangte die WHO.