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Gesundheitspolitik

Experten: Welt wäre auf neue Pandemie nicht genügend vorbereitet

Die Welt ist nach wie vor schlecht auf eine mögliche neue Gesundheitskrise oder Pandemie vorbereitet. Zu diesem Schluss kommt die unabhängige Beobachtungsstelle Gesundheits-Krisenvorsorge (GPMB) in einem Bericht vom Montag. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Weltbank haben sie 2018 unter anderem als Reaktion auf einen verheerenden Ebola-Ausbruch in Westafrika eingerichtet. Die GPMB soll die Vorbereitungen in der Welt analysieren und Empfehlungen machen.

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Wissenschaft
Deutsche Gerichtssache

Gericht weist Beschwerde gegen Pandemievertrag zurück

Das deutsche Verfassungsgericht hat eine Beschwerde gegen den geplanten internationalen Pandemievertrag als unzulässig zurückgewiesen. Durch die künftige Mitwirkung Deutschlands an dem Vertrag sei die Beschwerdeführerin nicht in ihren Rechten verletzt, heißt es in einem am Mittwoch in Karlsruhe veröffentlichten Beschluss. Da die Verhandlungen auf internationaler Ebene andauern, gebe es auch kein Zustimmungsgesetz, das mit der Verfassungsbeschwerde angegriffen werden könnte.

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Wissenschaft

Großbritannien öffnet neues Forschungszentrum zu Pandemien

Mit einem neuen Forschungszentrum will sich Großbritannien künftig besser auf Pandemien vorbereiten. In dem Institut auf dem Gelände des nationalen Forschungslabors Porton Down in Südengland sollen Krankheitserreger erforscht werden, für die es noch keinen Impfstoff gibt oder bei denen die Immunisierung verbessert werden könnte, wie etwa Grippe-, Mpox- oder Hantavirus.

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Gesundheitspolitik
Für notwendige Innovationen

EU-Kommission gibt 100 Millionen zur Bekämpfung von Pandemien

Im Kampf gegen grenzüberschreitende Gesundheitsgefahren wie Pandemien will die EU-Kommission weitere 100 Millionen Euro für Forschung und Entwicklung zur Verfügung stellen. Innovationen seien notwendig, um etwa auf Krankheitserreger mit hohem Pandemiepotenzial oder Antibiotikaresistenzen reagieren zu können, teilten EU-Kommission und Europäische Investitionsbank am Mittwoch in Brüssel mit.

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Wissenschaft
Wissenschafter warnen

Von China nach Laos: Neue Bahnstrecke erhöht die Pandemiegefahr

Durch üppigen Regenwald, grüne Berge und Karstlandschaften führt die 422 Kilometer lange Hochgeschwindigkeitsstrecke für Züge von China nach Laos. Sie soll die Wirtschaft und den Tourismus in dem kleinen südostasiatischen Land ankurbeln, das enge Verbindungen zum großen Bruder China pflegt. Doch Wissenschafter warnen, dass die Bahnlinie noch etwas anderes bringen könnte: eine neue Pandemie.