Arbeitgeberverband sieht Forderungen als „sicher nicht realisierbar"
Die Verhandlungspartner im privaten Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereich haben nach der ersten Runde der Kollektivvertragsverhandlungen vom Dienstag ihre Standpunkte untermauert. Die Gewerkschaften GPA und vida hatten bereits am Dienstag von einem „zu geringen Arbeitgeber-Angebot“ (8,8 Prozent Plus) gesprochen und neuerlich 15 Prozent mehr verlangt. Der Arbeitgeber-Verband SWÖ bezeichnete dies am Mittwoch einmal mehr als „sicher nicht realisierbare“ Forderungen.