Willentliche Veränderung der Pupillengröße wirkt gegen Stress
Menschen können durch willentliche Veränderung der Pupillengröße Kontrolle über ihren Erregungszustand erlangen. Das zeigt eine neue Studie von Forschenden der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich. Diese Erkenntnis habe ein enormes Potenzial für die Behandlung von Stress und Angststörungen, schrieben die Forscherinnen und Forscher in der Studie, die am Montagabend im Fachblatt „Nature Human Behaviour“ publiziert wurde.