Auch Schmerzmediziner in „akuter Sorge“
Nach der Warnung von Palliativmedizinern, wonach in der aktuellen Medikamentenknappheit u.a. Opioidpflaster für unheilbar kranke Kinder praktisch nicht mehr vorhanden sind, hat am Freitag auch die Schmerzgesellschaft (ÖSG) „akute Sorgen“ geäußert. Besonderes Augenmerk benötige die Arzneimittelversorgung in den Bereichen Akutschmerz und chronische Schmerzversorgung, ebenso die Versorgung geriatrischer Patientinnen und Patienten, betonte die Medizinerin Waltraud Stromer.