Neben der Dr. Strohmayer Stiftung wurden auch vom Arbeitersamariterbund, den Unternehmen IKEA, Balmung Medical Handel GmbH, DECOPAN Handels GmbH, BENEDICT GmbH., HUAWEI, dem Unternehmer Verband „Müsiad Austria“ sowie der South-East University in Nanjing/China gemeinsam mit der Technischen Universität Wien (Fakultät Architektur und Raumplanung) Schutzausrüstungen gespendet. Der Dank der Ärztekammer geht in diesem Zusammenhang auch an das Amt für Rüstung und Wehrtechnik des Österreichischen Bundesheeres für die rasche und unbürokratische Hilfe bei der Überprüfung von Teilen der gespendeten Schutzausrüstungen auf deren Tauglichkeit.
Die Wiener Ärztekammer hat selbst seit Beginn der Corona-Krise Schutzausrüstungen für die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte laufend angekauft. Verteilt beziehungsweise von den Ärztinnen und Ärzten direkt abgeholt wurden FFP2-Masken, FFP1-Masken, OP-Masken, Schutzanzüge, Schürzen, Brillen sowie Hände- und Flächendesinfektionsmittel. „Insgesamt wurden bisher 7.500 niedergelassene Ärztinnen und Ärzte durch die Ärztekammer mit Schutzausrüstungen versorgt“, so Szekeres abschließend.