Covid-19- Kommunikation

Sprachbarrieren überwinden in der Pandemie

Mitarbeitende aus dem Göttlicher Heiland Krankenhaus rufen in ihrer Muttersprache dazu auf, sich an die geltenden Maßnahmen im Kampf gegen die Pandemie zu halten. In Videoclips auf Englisch, Serbisch, Russisch und Türkisch appellieren ein Physiotherapeut, eine Medizinerin, ein OP-Assistent und ein Medizin-Student an ihre Mitmenschen.

red

Besonders wichtig sind ihnen: Soziale Kontakte einschränken, Maske tragen, auf Abstand achten sowie Händehygiene. Dabei erzählen sie auch über ihren Alltag im Göttlicher Heiland Krankenhaus, das seit September aktiv in die Versorgung von Covid-Patientinnen und -Patienten in Wien eingebunden ist.

„In unserem Haus arbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 31 Nationen. Es ist uns ein Anliegen diesen Sprachschatz für die Information über Covid-19 zu nutzen. Sprachliche und kulturelle Unterschiede von Patienten und Mitarbeitenden spielen keine Rolle in der Behandlung – sie dürfen auch in der Prävention kein Hindernis bilden“, so David Pötz, Geschäftsführer des Göttlicher Heiland Krankenhauses.

 

Videos abrufbar unter

Serbisch

Türkisch

Russisch

Englisch

 

Am 28. September startete die Fachklinik, die zu der Vinzenz Gruppe gehört, als erstes Ordensspital in Wien mit der Versorgung von Covid-Patientinnen und -Patienten. Aktuell stellt das Krankenhaus bis zu 45 Normalstationsbetten, acht Intensivbetten sowie zehn Covid-Nachsorgebetten bereit.