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COP28-Absage

Papst leidet an infektiöser Bronchitis: „Ich lebe noch“

Papst Franziskus hat am Donnerstag bei einer Audienz mit den Teilnehmern eines Seminars im Vatikan erneut über seine Gesundheit gesprochen. „Wie Sie sehen, lebe ich noch. Der Arzt hat mich nicht nach Dubai fliegen lassen. Der Grund dafür ist, dass es dort sehr heiß ist und man von heiß auf klimatisiert wechselt. Und das ist in dieser bronchialen Situation nicht günstig“, sagte der Papst mit Verweis auf seine abgesagte Teilnahme bei der Weltklimakonferenz COP28 in Dubai.

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Todkrankes englisches Mädchen Indi Gregory gestorben

Das kleine englische Mädchen Indi Gregory, das an einer seltenen mitochondrialen Krankheit litt und von den lebenserhaltenden Maßnahmen abgeschnitten worden war, ist gestorben. Dies berichtete der Vater des Kindes laut italienischen Medien. Die Regierung in Rom hatte dem acht Monate alten Kind vergangenen Woche die italienische Staatsbürgerschaft verliehen, um ihm die Behandlung im Kinderkrankenhaus „Bambino Gesu“ zu ermöglichen. Auch der Papst hatte für das Kind gebetet.

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Klare Botschaft

Papst: „Zu viele Frauen sind Opfer von Missbrauch und Gewalt“

Papst Franziskus beklagt, dass zu viele Frauen Opfer von Gewalt und Missbrauch sind. „Die Gewalt gegen Frauen ist ein giftiges Unkraut, das unsere Gesellschaft befällt und an der Wurzel ausgerottet werden muss. Und diese Wurzeln sind kultureller und mentaler Natur, sie wachsen im Boden der Vorurteile, des Besitzes und der Ungerechtigkeit“, so der Papst in einer Botschaft anlässlich einer Kampagne zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen des italienischen Senders Rai Radio1.

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Unwetter, Dürre, Brände

Papst mit Opfern von Klimawandel solidarisch

Nach den Unwettern und den Bränden der vergangenen Tage, die mehrere italienische Regionen heimgesucht haben, drückt der Papst seine „Nähe“ zu der betroffenen Bevölkerung aus. „Diese Ereignisse unterstreichen die Notwendigkeit, mutige und weitsichtige Anstrengungen zu unternehmen, um der Herausforderung des Klimawandels zu begegnen und die Schöpfung verantwortungsvoll zu bewahren, indem wir uns um das gemeinsame Haus kümmern“, so in dem Schreiben an Italiens Episkopat.