Stammzellenforschung

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Stammzellenforschung
Stammzellenforschung

Keine Furcht vor Embryomodell-Forschung

Forschung über die frühe Embryonalentwicklung an Stammzell-Modellen könnte große Verbesserungen für die derzeit ineffiziente künstliche Befruchtung im Reagenzglas (In-Vitro-Fertilisation) bringen, sagt der Wiener Entwicklungsbiologe Nicolas Rivron im Gespräch mit der APA. An seine Fachkollegen und Journalisten plädiert er im Fachjournal „Nature Cell Biology“, den Menschen besser zu erklären, was in der Embryomodell-Forschung passiert, damit sich niemand davor fürchtet.

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Stammzellenforschung

Mehr junge Erwachsene für Stammzellenspende gesucht

In Österreich sind laut Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) rund 119.000 Personen als mögliche Stammzellen-Spender:innen registriert. Da aber hierzulande jeden Tag im Schnitt drei Menschen an Blutkrebs erkranken und die Wahrscheinlichkeit, einen passenden Spender zu finden, nur bei 1:500.000 liegt, braucht es mehr. Darauf macht das Rote Kreuz seit Mittwoch mit einem Kurzfilm zu dem Thema aufmerksam und wirbt um Freiwillige im Alter von 18 bis 35 Jahren.

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Stammzellenforschung

Grundwehrdiener sollen sich ab nun für Stammzellenspende registrieren

Grundwehrdiener sollen sich künftig als Stammzellenspender registrieren. Damit soll der Kreis der dringend benötigten potenziellen Stammzellenspender erweitert werden. Nach der bereits bisher üblichen freiwilligen Blutspende werden die Rekruten ab sofort auch gebeten, sich mittels Wangenabstrich ins Stammzellenregister eintragen zu lassen, wie Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) und das Österreichische Rote Kreuz (ÖRK) am Montag bei einer Pressekonferenz ankündigten.

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Stammzellenforschung
Stammzellenspende

Grundwehrdiener sollen sich künftig registrieren

Grundwehrdiener sollen sich künftig als Stammzellenspender registrieren. Damit soll der Kreis der dringend benötigten potenziellen Stammzellenspender erweitert werden. Nach der bereits bisher üblichen freiwilligen Blutspende werden die Rekruten ab sofort auch gebeten, sich mittels Wangenabstrich ins Stammzellenregister eintragen zu lassen, wie Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) und das Österreichische Rote Kreuz (ÖRK) am Montag bei einer Pressekonferenz ankündigten.

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Hirnforschung

Künstliche Gehirnmodelle mit großem Potenzial

Mit den Werkzeugen der Biotechnologie können die Forscher am Institut für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (IMBA) menschliche Entwicklungsstörungen abbilden. Dafür züchten sie künstliche Hirnstrukturen. Die sogenannten Gehirn-Organoide liefern wertvolle Ansätze für das Verständnis und die Behandlung neurologischer Erkrankungen.