Vorsorge

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Vorsorge
Prävention

EU stockt Vorräte gegen nukleare und chemische Gefahren auf

Zur Vorbereitung auf chemische, biologische, radiologische und nukleare (CBRN) Gefahren richtet die EU in drei weiteren Ländern Reserven mit Medikamenten und Ausrüstung ein. Zu den bereits bestehenden Vorräten in Finnland kämen nun welche in Frankreich, Polen und Kroatien, teilte die EU-Kommission am Montag mit. Dort sollten unter anderem Antibiotika, Impfstoffe, Detektoren und persönliche Schutzausrüstungen gelagert werden.

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Vorsorge
Krebs

Ein Viertel der Österreicher war noch nie bei Vorsorgechecks

Die regelmäßige Krebsvorsorge hat für die Österreicher eine große Bedeutung. In einer am Dienstag präsentierten Umfrage hält das die Hälfte der Probanden für sehr wichtig. Zwar gingen 48 Prozent der österreichischen Bevölkerung bereits mehrmals zur Krebsvorsorgeuntersuchung. Doch ein Viertel hat noch nie eine Vorsorgeuntersuchung wie etwa Muttermalkontrolle, Prostatauntersuchung, Darmspiegelung oder Brustkrebsfrüherkennung in Anspruch genommen.

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Vorsorge

Österreichischer Krebsreport - Fortschritte, aber auch Vorsorgebedarf

Der aktuelle „Österreichische Krebsreport“, der am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Wien präsentiert wurde, zeichnet ein durchaus positives Bild der Versorgung. Innovationen kämen bei den Patient:innen an, was sich auch bei den gestiegenen Überlebensraten ablesen lässt. Doch zugleich wäre die Hälfte aller Krebs-Todesfälle durch bessere Vorsorge vermeidbar, sagte Paul Sevelda, Präsident der Österreichischen Krebshilfe. „Die beste Krebstherapie ist, ihn nicht zu bekommen.“

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Vorsorge

Aktion für Prostata-Vorsorge: OP-Roboter "da Vinci" rasierte Rapidler

Was der LASK am vergangenen Wochenende nicht schaffte, ist dem Operationsroboter "da Vinci" am Dienstag gelungen, und die Gegenwehr war praktisch nicht vorhanden: Rapidler wurden rasiert. Präsident Martin Bruckner, Cheftrainer und Geschäftsführer Sport Zoran Barisic sowie Kapitän Christopher Dibon ließen sich freiwillig von „da Vinci“ rasieren. Die Aktion im Allianz Stadion der Hütteldorfer sollte auf die Vorsorge gegen den Prostatakrebs hinweisen.

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Vorsorge
Vorsorge

Burgenland weitet Gesundheitstage auch auf Über-65-Jährige aus

Die Burgenländischen Gesundheitstage, die 40-bis 65-Jährigen einen dreitägigen Aufenthalt in Bad Tatzmannsdorf mit Vorsorgeuntersuchungen für 200 Euro Selbstbehalt ermöglichen, sollen künftig auch ein eigenes Modell für Über-65-Jährige umfassen. Dieses sei derzeit in Planung, teilte Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) am Mittwoch mit. Bei den Pensionisten sei das Ziel, frühzeitigen Pflegebedarf zu vermeiden.

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Vorsorge
Früherkennung

EU-Kommission will Krebs-Vorsorge deutlich stärken

Die Früherkennung von Krebs in der Europäischen Union soll nach dem Willen der EU-Kommission deutlich ausgeweitet werden. „Wir müssen der Floskel ´Früherkennung rettet Leben´ Taten folgen lassen“, sagte EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides. Es müsse mehr und bessere Vorsorgeuntersuchungen geben. „Wenn wir nicht handeln, wird Krebs bis 2035 die häufigste Todesursache in der EU sein.“

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Vorsorge

Burgenländische Gesundheitstage starten als Anreiz für Vorsorge

Das Land Burgenland startet diesen Herbst in Kooperation mit den Sozialversicherungsträgern die Burgenländischen Gesundheitstage. Die neue Maßnahme soll die Burgenländer motivieren, vermehrt Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen, hieß es bei der Präsentation am Dienstag von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ). Für den dreitägigen Gesundheitsaufenthalt in Bad Tatzmannsdorf gilt ein Selbstbehalt von 200 Euro.

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Vorsorge

Brustkrebs: 40 Prozent halten Intervall zur Früherkennung nicht ein

Jährlich erkranken rund 5.500 Österreicherinnen an Brustkrebs und 1.500 Betroffene sterben. Dennoch liegt die Teilnahme am Früherkennungsprogramm bei maximal 43 Prozent, so die Radiologin Alexandra Resch bei einem Medientermin. Ein großes Problem ist die Wiederteilnahmerate nach dem vorgesehenen Intervall von zwei Jahren von nur 60 Prozent.