Österreichische Sozialversicherung (SVA)

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Österreichische Sozialversicherung (SVA)
Primärversorgungseinheiten

ÖGK und Sozialversicherung zweifeln an Plan für mehr Kassenärzte

Die österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) und der Dachverband der Sozialversicherungsträger haben am Dienstag Zweifel am Plan der Regierung geäußert, noch heuer 100 zusätzliche Kassenarztstellen zu schaffen. Man könne diese Zahl schnell einmal in einen Stellenplan schreiben. Er wage aber zu bezweifeln, dass diese auch so schnell mit Ärzt:innen und gegebenenfalls anderen Gesundheitsberufen zu besetzen sein werden, so Andreas Huss, Arbeitnehmervertreter und ÖGK-Vizeobmann auf Ö1.

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Krankenversicherungen steigern Verlusterwartung weiter

Die Krankenversicherungen erwarten für heuer ein Defizit von 578,7 Mio. Euro. Damit fällt die aktuelle Prognose des Dachverbandes für die drei Träger um 50,6 Mio. Euro schlechter aus als noch vor drei Monaten. Für die nächsten vier Jahre wird weiter ein Minus erwartet, allerdings auf weit niedrigerem Niveau. Für 2022 ergibt die vorläufige Erfolgsrechnung ein Minus von 421,2 Mio. Euro, nachdem man im Februar noch mit 354,5 Mio. Euro gerechnet hatte.

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„Nicht verkehrt“

SV-Chef Lehner für Studiengebühr für Medizinstudent:innen

Sozialversicherungs-Chef Peter Lehner plädiert für Studiengebühren für Medizinstudent:innen, um mehr Ärzt:innen ins öffentliche System zu bekommen. „In gewissen Bereichen wäre eine Studiengebühr, wie es sie schon einmal gab, nicht verkehrt. Die kann steuern. Etwa wenn die Studiengebühr zurückbekommt, wer dann hier im solidarischen Gesundheitssystem arbeitet“, sagt Lehner in der Donnerstag-Ausgabe der „Salzburger Nachrichten“.

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Finanzausgleich

ÖGK will mehr Geld für ambulante Versorgung

Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) will künftiger weniger für die Spitalsfinanzierung bezahlen oder aber vom Bund mehr Geld für die ambulante und extramurale Versorgung erhalten. Mit dieser Forderung geht die ÖGK in die aktuellen Verhandlungen zum Finanzausgleich. Generaldirektor Bernhard Wurzer hofft, dann auch den lange erwarteten einheitlich honorierten Gesamtvertrag mit den Ärzten finanzieren zu können.

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Ausbildung

SV-Chef: Studiengebühren für Medizinstudierende

Sozialversicherungs-Chef Peter Lehner plädiert für Studiengebühren für Medizinstudenten, um mehr Ärzte ins öffentlichen System zu bekommen. „In gewissen Bereichen wäre eine Studiengebühr, wie es sie schon einmal gab, nicht verkehrt. Die kann steuern. Etwa wenn die Studiengebühr zurückbekommt, wer dann hier im solidarischen Gesundheitssystem arbeitet“, sagt Lehner in der Donnerstag-Ausgabe der „Salzburger Nachrichten“.