Affenpocken

https://medinlive.at/stichworte/2129
Affenpocken
  (Update)

Viruserkrankung

WHO hebt Gesundheitsnotstand wegen Mpox auf

Der Ausbruch der Viruskrankheit Affenpocken in mehr als 100 Ländern ist kein internationaler Gesundheitsnotstand mehr. Weil die gemeldeten Fallzahlen weltweit deutlich zurückgegangen sind, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den im Juli 2022 verhängten Notstand am Donnerstag aufgehoben. Der Notstand ist die höchste Alarmstufe, die die WHO verhängen kann. Sie macht Regierungen damit auf Bedrohungen aufmerksam.

https://medinlive.at/stichworte/2129
Affenpocken

WHO-Ausschuss zu Mpox berät über Aufhebung von Gesundheitsnotstand

Der Ausbruch der Viruserkrankung Mpox in mehr als 100 Ländern ist weitgehend unter Kontrolle. Deshalb haben Fachleute am Mittwoch in Genf erörtert, ob die Lage noch die Deklaration als internationaler Gesundheitsnotstand rechtfertigt. Sie gehören dem Notfallausschuss Mpox (früher: Affenpocken) an, den die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Juni 2022 erstmals einberufen hatte. Der Ausschuss berät die WHO. Alles deutete zunächst darauf hin, dass das Ergebnis der Beratungen frühestens am Donnerstag veröffentlicht wird. Erst vergangenen Freitag hatte die WHO den Gesundheitsnotstand wegen der Corona-Pandemie nach mehr als drei Jahren aufgehoben.

https://medinlive.at/stichworte/2129
Affenpocken

Ein Jahr Affenpocken in Europa: WHO sieht Gefahrenpotenzial bei Mpox

Die Affenpocken sind ein Jahr nach Beginn eines größeren Ausbruchs kaum noch ein Thema - für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehört der Erreger dennoch zu den drei gefährlichsten Virengruppen aus der Tierwelt. Sie sollten ständig überwacht werden. „Wir könnten in drei Jahren eine Virusvariante haben, die deutlich weniger gut einzudämmen ist - das ist ein echtes Risiko“, sagte WHO-Affenpockenexpertin Rosamund Lewis vor dem markanten Stichtag.

https://medinlive.at/stichworte/2129
Affenpocken
Mpox

Zahl der Erkrankungen in EU stark zurückgegangen

Von 16. Mai 2022 bis zum 4. April 2023 sind aus 29 Ländern der Europäischen Union und des EWR 21.170 Fälle von Affenpocken eingemeldet worden, darunter sechs Todesfälle. Wobei seit Juli 2022 ein stark sinkender Trend beobachtbar war. In der Frühjahrs/Sommer-Saison könnten die Zahlen aber wieder steigen, warnte das Europäisches Zentrum für Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) am Freitag.

https://medinlive.at/stichworte/2129
Affenpocken
Affenpocken

Rauch empfiehlt weiterhin Impfung für Risikogruppen

Das Gesundheitsministerium rät bestimmten Personengruppen weiterhin zu einer vorbeugenden Schutzimpfung gegen Affenpocken (Mpox). „Wir haben ausreichend Impfstoff, um allen Menschen in Österreich eine Impfung anzubieten, denen sie empfohlen ist", betonte Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) am Mittwoch. Seit Ende November wurden in Österreich keine neuen Fälle registriert, bis dato gab es 327 Ansteckungen hierzulande. In der EU wurden bisher fünf Todesfälle verzeichnet.

https://medinlive.at/stichworte/2129
Affenpocken
WHO

Mpox: Internationaler Gesundheitsnotstand bleibt aufrecht

Trotz deutlicher Rückgänge der Affenpocken-Nachweise weltweit hebt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den deshalb verhängten internationalen Gesundheitsnotstand nicht auf. Das teilte sie am Mittwoch in Genf mit und folgte damit der Empfehlung eines unabhängigen Expertenrates. Der Notstand gilt seit dem 23. Juli 2022, nachdem in zahlreichen Ländern plötzlich Affenpocken (Mpox) nachgewiesen wurden, die bei Menschen bis dahin nur aus wenigen afrikanischen Ländern bekannt waren.

https://medinlive.at/stichworte/2129
Affenpocken
Gefahr durch Zoonosen

Wenn Tiere Menschen krank machen

Affenpocken, Pest, Marburgfieber: Zahlreiche Krankheiten werden von Tieren auf Menschen übertragen. Tollwut ist ein weiteres bekanntes Beispiele für sogenannte Zoonosen. Der Biss, etwa eines infizierten Straßenhundes im Urlaub, und schon kann eine Übertragung passieren. Das Coronavirus Sars-CoV-2 ist nach Annahmen vieler Forscher ebenfalls mit hoher Wahrscheinlichkeit vom Tier auf den Menschen übergegangen. Ein abschließender Nachweis dafür steht jedoch noch aus.

https://medinlive.at/stichworte/2129
Affenpocken

Expert:innen beraten über WHO-Gesundheitsnotstand wegen Affenpocken

In Genf beraten Expert:innen seit Donnerstag, ob der internationale Gesundheitsnotstand wegen Affenpocken (Mpox) weiter aufrechterhalten werden soll. Die gemeldeten Nachweise waren in den vergangenen Wochen stark zurückgegangen. Die Expert:innen beraten die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die die Entscheidung fällt. Oft lässt sie sich dafür mehrere Tage Zeit.

https://medinlive.at/stichworte/2129
Affenpocken
Drohen ansteckendere Varianten?

WHO: Affenpocken weiter gefährlich

Affenpocken - das war im Mai 2022 mitten in der Corona-Pandemie eine Hiobsbotschaft, die weltweit Angst auslöste. Eine neue Bedrohung, während die Welt noch mit dem verheerenden Coronavirus rang? Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf zündete mit der Erklärung eines internationalen Gesundheitsnotstands im Juli die höchste Alarmstufe.

https://medinlive.at/stichworte/2129
Affenpocken
Coronavirus

WHO hofft auf Ende der Pandemie im Jahr 2023

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist optimistisch, dass der globale Gesundheitsnotstand wegen der Corona-Pandemie im nächsten Jahr aufgehoben werden kann. Die Hoffnung sei, im nächsten Jahr zu sagen: „Dies ist keine Pandemie mehr“, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Mittwoch in Genf. Klar sei aber auch: „Das Virus wird bleiben.“ Die Welt habe aber die Werkzeuge – Impfstoffe, Medikamente und Verhaltensregeln –, um damit fertig zu werden.

https://medinlive.at/stichworte/2129
Affenpocken
Affenpocken

Bisher 326 Fälle in Österreich

Seit dem Ausbruch von Affenpocken Ende Mai haben die Behörden in Österreich 326 erkrankte Personen registriert. 116 Fälle (35,6 Prozent) wurden inzwischen als genesen gemeldet. In der vergangenen Woche wurde laut dem Gesundheitsministerium kein neuer Fall bekannt. Trotz des geringen Fallgeschehens erwartete Österreich für den Schutz von Risikogruppen am Donnerstag insgesamt 7.320 Dosen Impfstoff.

https://medinlive.at/stichworte/2129
Affenpocken

Argentinien meldet ersten Todesfall durch Krankheit Mpox

Argentinien hat den ersten Todesfall durch die bislang auch als Affenpocken bekannte Krankheit Mpox gemeldet. Wie das Gesundheitsministerium am Montag mitteilte, handelt es sich bei dem Toten um einen 44-jährigen Mann, bei dem das unbehandelte HIV-Virus diagnostiziert wurde. Der Mann starb in einem Krankenhaus in der Hauptstadt Buenos Aires. Todesursache war demnach ein septischer Schock.

https://medinlive.at/stichworte/2129
Affenpocken
Affenpocken

WHO beschließt neuen Namen

Die Krankheit Affenpocken erhält einen neuen Namen: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) benutzt ab sofort statt Monkeypox die Bezeichnung Mpox, wie sie am Montag in Genf mitteilte. Ein Jahr würden beide Namen noch nebeneinander stehen, bevor nur noch Mpox verwendet werde. Der neue Name sei gewählt worden, weil er in anderen Sprachen auch gut aussprechbar sei und verwendet werden könne.

https://medinlive.at/stichworte/2129
Affenpocken
Affenpocken

Erste Dosis des Impfstoffs bietet „starken Schutz“

Der bislang einzige speziell gegen Affenpocken zugelassene Impfstoff bietet einer neuen Studie zufolge bereits mit der ersten Dosis einen „starken Schutz“ vor der Krankheit. Zwei Wochen nach der ersten Dosis sei das Vakzin geschätzt zu 78 Prozent wirksam, erklärte die britische Gesundheitsbehörde am Dienstag. „Wir wissen jetzt, dass eine erste Impfstoffdosis einen starken Schutz gegen die Affenpocken bietet“, sagte Jamie Lopez-Bernal, Epidemiologe bei der britischen Gesundheitsbehörde.

https://medinlive.at/stichworte/2129
Affenpocken
Affenpocken

Mehr als 7.000 Impfdosen noch im Dezember in Österreich

Noch im Dezember werden 7.320 Impfdosen gegen die Affenpocken in Österreich erwartet, kündigte das Gesundheitsministerium am Sonntag in einer Aussendung an. Mit den neuen Dosen können alle Personen aus Risikogruppen geimpft werden, die sich für eine Impfung interessieren. Allerdings geht die Zahl der Neuinfektionen seit August global stark zurück. Auch in Österreich wird eine solche Entwicklung beobachtet, so das Ministerium. Bisher wurden 325 Fälle gemeldet.

https://medinlive.at/stichworte/2129
Affenpocken

Stadt Wien schaltet weitere 270 Affenpocken-Impftermine frei

Nachdem alle bisherigen Affenpocken-Impftermine restlos ausgebucht waren, hat die Stadt Wien weitere Impfstoffkontingente beim Bund angefordert und auch bereits erhalten. Mit den bisher erhaltenen Impfdosen können bis Jahresende rund 2.100 Personen vorbeugend gegen Affenpocken geimpft werden. Für das Abarbeiten der gesamten Warteliste ist weiterhin zu wenig Impfstoff vorhanden. 

https://medinlive.at/stichworte/2129
Affenpocken
Studie

Affenpocken können vor Auftreten von Symptomen übertragen werden

Menschen, die an Affenpocken erkrankt sind, können das Virus einer britischen Studie zufolge bis zu vier Tage vor dem Auftreten von Symptomen weitergeben. Mehr als die Hälfte der Übertragungen könnte demnach während dieses Zeitraums stattfinden. Die Erkenntnisse deuten darauf hin, dass viele Affenpocken-Infektionen durch Isolation nach dem Auftreten von Symptomen gar nicht mehr verhindert werden können.

https://medinlive.at/stichworte/2129
Affenpocken
Affenpocken

WHO behält höchste Alarmstufe bei

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft die Affenpocken weiterhin als weltweiten Gesundheitsnotstand ein. Ihr Notfallkomitee habe am 20. Oktober beschlossen, dass die Infektionskrankheit trotz eines deutlichen Rückgangs in den am schwersten betroffenen Ländern in Europa und Amerika nach wie vor die „Kriterien einer gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite (GNIT)“ erfülle, erklärte die WHO am Dienstag.

https://medinlive.at/stichworte/2129
Affenpocken
Monkeypox Virus

Affenpockenviren befallen auch Hoden

Bereits über 50.000 Menschen wurden in 120 Ländern außerhalb von Afrika in den letzten Monaten mit Affenpocken infiziert. Unter den Betroffenen: auffallend viele sexuell aktive, homosexuelle Männer. Eine mit Makaken durchgeführte Studie deutet jetzt darauf hin, dass das „Monkeypox Virus“ auch Spermien und Hoden befallen kann. Sowohl in der Spermienproduktion als auch in den Hodenkanälen konnten die Macher der Studie das Virus nachweisen. Manche der Makaken trugen die Viren auch noch nach mehr als vier Wochen in sich. Laut der Wissenschafter würde dies dafür sprechen, dass die Affenpockenviren in den Hoden der Affen zumindest zum Teil vor ihrem Immunsystem geschützt seien, aber auch, dass sie beim Menschen sexuell übertragen werden könnten.

https://medinlive.at/stichworte/2129
Affenpocken

Fast 25.0000 Affenpocken-Fälle in Europa nachgewiesen

In Europa sind mittlerweile fast 25.000 Affenpocken-Fälle nachgewiesen worden. Wie die EU-Gesundheitsbehörde ECDC bekannt gab, sind bis 11. Oktober über das Europäische Überwachungssystem fallbasierte Daten für 24.839 Fälle aus 41 Ländern eingemeldet worden. Davon waren 24.633 laborbestätigte Fälle. Sechs Prozent der Infizierten (729 Personen) wurden hospitalisiert, fünf Personen kamen auf eine Intensivstation. Vier Patienten sind an den Folgen einer Infektion verstorben.

https://medinlive.at/stichworte/2129
Affenpocken
Affenpocken

Fast 25.0000 Fälle in Europa nachgewiesen

Wie die EU-Gesundheitsbehörde ECDC bekannt gab, sind bis 11. Oktober über das Europäische Überwachungssystem fallbasierte Daten für 24.839 Fälle aus 41 Ländern eingemeldet worden. Davon waren 24.633 laborbestätigte Fälle. Sechs Prozent der Infizierten (729 Personen) wurden hospitalisiert, fünf Personen kamen auf eine Intensivstation. Vier Patienten sind an den Folgen einer Infektion verstorben.

https://medinlive.at/stichworte/2129
Affenpocken
Warnung

WHO: Bei Affenpocken-Überwachung nicht nachlassen

Trotz weltweit rückläufiger Zahlen an Affenpocken-Nachweisen warnt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor einem leichtfertigen Umgang mit der Krankheit. „Wenn Fallzahlen zurückgehen, kann ein Ausbruch um so gefährlicher sein“, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Mittwoch in Genf. „Das kann uns dazu verleiten, zu glauben, die Krise sei vorüber, und dass wir nicht mehr wachsam zu sein brauchen.“

https://medinlive.at/stichworte/2129
Affenpocken
  (Update)

Affenpocken

„Verpocken wir's nicht“: Neue Infokampagne gestartet

Das Gesundheitsministerium hat eine Informationskampagne gestartet, um die Ausbreitung der Affenpocken einzudämmen. Mit dem Slogan „Verpocken wir's nicht“ in Verbindung mit den Schlagworten „One Night Stand“, „First Date“ oder „Lust“ sollen besonders Menschen mit wechselnden Sexualpartnerinnen und -partnern angesprochen werden, hieß es am Donnerstag in einer Aussendung. Jeder und jede könne sich anstecken, warnte Ressortchef Johannes Rauch (Grüne) aber vor Stigmatisierung.

https://medinlive.at/stichworte/2129
Affenpocken
Affenpocken

Wien schaltet weitere 1.200 Impftermine frei

Nachdem die ersten Impftermine gegen die Affenpocken jeweils innerhalb einer halben Stunde ausgebucht waren, hat die Stadt Wien Nachschub besorgt. Es wurden vom Bund 520 zusätzliche Impfdosen angefordert, die man auch erhalten hat. „Damit können nun alle derzeit vorgemerkten Personen, die online angegeben haben, zu einer der Risikogruppen zu gehören, bis Ende Oktober mit einer Erstimpfung versorgt werden“, teilte das Büro von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) mit.

https://medinlive.at/stichworte/2129
Affenpocken
Affenpocken

Sieben neue Fälle in Österreich

Sieben weitere Fälle von Affenpocken sind nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Österreich gemeldet worden. Die Erkrankung ist seit einigen Wochen in Österreich meldepflichtig. Insgesamt wurden damit in Österreich bisher 11 Fälle von Affenpocken gemeldet.