Bildgebende Diagnostik

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Digitalisierung

Bildgebung: CT und MRT künftig auf ELGA gespeichert

Die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung kommt voran. Ergebnisse von Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) können künftig direkt in der Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) gespeichert werden. Das wurde im Verwaltungsrat der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) einstimmig beschlossen, wie die ÖGK am Donnerstag bekannt gab. Zudem werden die Honorare und der Leistungskatalog für bildgebende Verfahren österreichweit angeglichen.

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Gehirnblutung: MRT kann weiteres Risiko erkennen

Gehirnblutungen zählen in Österreich zu den dritthäufigsten Todesursachen - nach Herz- und Krebserkrankungen. Menschen, die diesen gefährlichen Notfall er- und überlebt haben, haben ein höheres Risiko, einen weiteren Schlaganfall zu erleiden. Forschende der Med-Uni Graz haben bei mehr als 400 Betroffenen anhand der Patientendaten die Ursachen der Blutungen untersucht. Es zeigte sich, dass mit MRT-Bildern das Risiko erneuter Gehirnblutungen gut eingeschätzt werden kann.

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Zuckerstoffwechsel mit neuartige MRT-Methode im Visier

Da Stoffwechselstörungen eine zentrale Rolle bei vielen weit verbreiteten Krankheiten wie Alzheimer, Depression, Diabetes oder Krebs spielen, braucht es nicht nur zuverlässige, sondern auch schonende Diagnoseverfahren. Bisher werden zur Erfassung des Zuckerstoffwechsels im Gehirn radioaktive Substanzen verabreicht. Ein Forschungsteam der MedUni Wien hat nun eine völlig neuartige Methode der Magnetresonanztomographie (MRT) entwickelt.