Ärzte ohne Grenzen

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„Ärzte ohne Grenzen“-Bericht

Transportverbot von Medizingütern gefährdet Leben im Sudan

Ein Transportverbot von chirurgischen Hilfsgütern zu Krankenhäusern in der sudanesischen Hauptstadt Khartum gefährdet die Leben Hunderter Menschen. Das teilte die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) am Donnerstag mit. Betroffen seien vor allem von der paramilitärischen Gruppe Rapid Support Forces (RSF) kontrollierte Stadtteile Khartums. Die RSF wolle verhindern, dass verwundete Soldaten der Armee, gegen die die RSF kämpft, medizinisch versorgt werden.

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Bakterien gegen Viren - Innovation gegen das Dengue-Fieber

Das Dengue-Fieber ist eine der am häufigsten vorkommenden tropischen Krankheiten weltweit und hat auf dem amerikanischen Kontinent zu einer Gesundheitskrise geführt. Weltweit infizieren sich dutzende Millionen Menschen mit der von tagaktiven Stechmücken übertragenen Tropenkrankheit, die vor allem nach wiederholten Infektionen zu schweren Verläufen und sogar zum Tod führen kann. In Honduras sucht „Ärzte ohne Grenzen“ (MSF) mit lokalen Partnern nach alternativen Behandlungen.

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Ärzte ohne Grenzen rettet 49 Personen im Mittelmeer, ein Vermisster

Die Crew des von der Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ betriebenen Rettungsschiffes „Geo Barents“ hat nach eigenen Angaben bei einem Einsatz in maltesischen Gewässern am Montagabend 49 Personen gerettet. Bei der Rettungsaktionen fielen drei Personen ins Wasser, eine wird vermisst. Die Menschen waren von Sfax in Tunesien aufgebrochen.

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Ärzte ohne Grenzen im Sudan: „Menschen werden gejagt“

Seit Mitte April toben im Sudan Kämpfe zwischen den paramilitärischen Einheiten der Rapid Support Forces (RSF) und der sudanesischen Armee, die inzwischen Tausende zivile Opfer gefordert haben. „In einigen Monaten wird das internationale Interesse an der Situation allerdings wieder verloren gehen und uns werden die Mittel zum Helfen erneut fehlen“, sagt Christophe Garnier, ehemaliger Notfallkoordinator eines Krankenhauses in Adré, im Gespräch mit der APA.

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Twitter-Meldung

Ärzte ohne Grenzen: Polizeigewalt gegen Schutzsuchende in Serbien

In der serbischen Stadt Sombor, nahe der Grenze zu Ungarn und Kroatien, hat die serbische Polizei in der vergangenen Woche medizinische Untersuchungen an Flüchtlingen der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen durch Gewalt unterbrochen. Das teilte Ärzte ohne Grenzen am Mittwoch auf dem Kurznachrichtendienst Twitter mit. Es sei „leider nicht das erste Mal, dass unsere Teams die Folgen von übermäßiger Gewalt erleben“, hieß es zu dem Vorfall in der autonomen Provinz Vojvodina.

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„Multiple Krisen“

Ärzte ohne Grenzen warnt vor zunehmenden Schwierigkeiten für Arbeit

Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen hat auf die zunehmenden Schwierigkeiten für die eigene Arbeit in einigen Einsatzländern aufmerksam gemacht. „Wir beobachten multiple Krisen und zeitgleich eine zunehmende Einschränkung und Bedrohung unserer Arbeit“, sagte Christian Katzer, Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen Deutschland, am Mittwoch in Berlin. Im 30. Jahr ihres Bestehens verwies die deutsche Sektion der Hilfsorganisation allerdings auch auf die große Unterstützung, die sie im vergangenen Jahr erfahren habe. „Wir haben 2022 mehr als 260 Millionen Euro an Spenden erhalten. Das ist ein neuer Rekord“, hieß es.