Caritas

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Haus Jaro

Platz für Menschlichkeit

Wie bringt man alte Raumstrukturen und neue Ideen in der Wohnungslosenhilfe zusammen? Das Haus Jaro zeigt, wie es geht. Diese Einrichtung der Caritas, die in Teilen der Räumlichkeiten des ehemaligen Servitenklosters im 9. Wiener Gemeindebezirk untergebracht ist, bietet nicht-krankenversicherten, wohnungs- und obdachlosen Menschen für drei bis sechs Monate einen Wohnplatz, um ihren Gesundheitszustand zu verbessern oder nach einem Spitalsaufenthalt in Ruhe zu genesen.

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MED4HOPE

Straßenmedizin: „Man hat oft nur eine Chance“

„Danke, danke, danke! Küss die Hand“, jauchzt die alte Dame im dicken Daunenmantel. Sie lächelt und stellt ihre drei Zähne zur Schau. Monika Stark drückt ihr einen Streifen Tabletten in die Hand. Wieder klopft es. Stark schiebt die schwere Wagentür zur Seite. „Momenterl, sie können gleich reinkommen“, ruft sie.

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Menstruation und Obdachlosigkeit

Schambesetzt und tabuisiert

Im gesellschaftlichen Diskurs ist die Regelblutung noch immer ein Tabu. Der Diskurs über den Zugang von Menstruationsprodukten für alle Frauen bleibt daher oft aus. Eine Gruppe, die das besonders betrifft, sind obdachlose Frauen. Während im vergangenen Jahr mehr Bewusstsein für ihre Lage geschaffen wurde, gibt es noch viel offenen Bedarf – auch im medizinischen Bereich.

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Caritas

Ärztekammerpräsident kocht für die Gruft

Obdachlose Menschen erhalten in der Betreuungszentrum „Gruft“ der Caritas ein warmes Mittag- und Abendessen. Ohne freiwillige Kochgruppen wäre das nicht möglich. Kurz vor Beginn der Weihnachtsfeiertage hat auch Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres den Kochlöffel geschwungen und gemeinsam mit anderen Kammerfunktionären das Essen ausgeteilt. 

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Louisebus

„Entwicklungshilfe“ in Österreich

Die fahrbare Minipraxis auf vier Rädern, der Louisebus der Caritas, ermöglicht seit 25 Jahren ärztliche Erst- und Notversorgung für wohnungs- und obdachlose Menschen – auch ohne Krankenversicherung. Hier bekommen sie Medikamente, eine sinnvolle Behandlung und viel Verständnis.