Kinderarmut

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Kinderarmut
OECD-Studie

Kinderarmut kostet Österreich 17 Milliarden Euro im Jahr

Wer in Armut aufwächst, spürt die schlechteren Startbedingungen noch im Erwachsenenalter. Schlechtere Bildungschancen, geringere Möglichkeiten am Arbeitsmarkt und damit verbunden ein niedrigeres Einkommen sind nur ein paar Beispiele, womit in der Kindheit von Armut Betroffene später zu kämpfen haben. Kinderarmut kommt aber auch den Staat teuer, einer heute präsentierten OECD-Studie zufolge 17,2 Milliarden Euro jährlich.

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Kinderarmut
Kinderarmut

Volkshilfe drängt auf Kindergrundsicherung

Die Volkshilfe drängt weiter darauf, die Kinderarmut in Österreich abzuschaffen. Schaffen soll das die Politik mithilfe einer eigenen Grundsicherung, die nun neu berechnet wurde: Statt der Familienbeihilfe und dem Kinderabsetzbetrag würden alle Kinder 285 Euro monatlich bekommen. Zusätzlich soll es für Geringverdiener nach Einkommen gestaffelte Beträge geben, maximal soll die Kindergrundsicherung 872 Euro pro Kopf betragen. Der Bezug wäre automatisiert.

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Kinderarmut
Interview

Am Monatsende kommt die Toastbrotzeit

Im Interview spricht Erich Fenninger, Bundesgeschäftsführer der Volkshilfe Österreich, über das erste Corona-Jahr, über die Herausforderungen in der Sozialarbeit sowie über die Auswirkungen der Pandemie auf armutsbetroffene Familien.

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Kinderarmut
Kinderarmut

Jedes fünfte Kind lebt in Armut

Österreich ist eines der reichsten Länder der Welt. Trotzdem leben 350.000 Kinder und Jugendliche hierzulande in Armut. Die Corona-Pandemie mit Lockdowns, Schulschließungen und Anstieg der Arbeitslosigkeit hat die Situation für die Betroffenen zusätzlich verschlechtert.