Gesundheitsprävention

https://www.medinlive.at/stichworte/455
Gesundheitsprävention

Ärztekammer forderte mehr Prävention statt „nur Reparatur“

Unser Gesundheitssystem brauche einen Paradigmenwechsel, der Schlüssel zur Zukunft liege in der Prävention statt „nur Reparatur". Das forderte die Ärztekammer in einer Pressekonferenz am Mittwoch in Wien. Bei der Prävention gibt es in Österreich viel ungenutztes Potenzial. „So wie bisher können wir nicht weitermachen“, sagte Harald Schlögel, geschäftsführender Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer.

https://www.medinlive.at/stichworte/455
Gesundheitsprävention
Vorsorgeuntersuchung

Ärztekammer für Wien drängt auf Reformen

Die Ärztekammer für Wien begrüßt die Pläne der Bundesregierung zur Stärkung der Gesundheitsversorgung, wie beispielsweise den Ausbau von Kassenplanstellen und einen erhöhten Fokus auf Prävention sowie auf Früherkennung, weist aber gleichzeitig daraufhin, dass umfassende Reformen der Vorsorgeuntersuchung (VU) dringend notwendig sind.  

https://www.medinlive.at/stichworte/455
Gesundheitsprävention
Praevenire Gesundheitsgespräche

Bewegung senkt Depression und Sterblichkeit

In Österreich sollten dringend Konzepte zur primären Prävention psychischer Probleme umgesetzt werden. Mehr Bewegung, weniger Handy-Benutzung, Stressreduktion und vor allem ein besseres Wissen um Gesundheit in der Bevölkerung wären notwendig. Das erklärten Experten Freitagabend zum Auftakt der Praevenire Gesundheitsgespräche in Alpbach (bis 10. Juli).

https://www.medinlive.at/stichworte/455
Gesundheitsprävention

Schmerzen im unteren Rücken häufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit

Schmerzen im unteren Rücken sind einer Analyse zufolge die weltweit häufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit. Demnach litten 2020 weltweit 619 Millionen Menschen unter Schmerzen im unteren Rücken. Risikofaktoren dafür seien die Ergonomie des Arbeitsplatzes, Übergewicht und Rauchen, schreibt ein internationales Forschungsteam in der Fachzeitschrift „The Lancet Rheumatology“. Im Jahr 2050 könnten demnach mehr als 840 Millionen Menschen weltweit unter solchen Beschwerden leiden.