Pharmakonzern

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Bloomberg-Bericht

Pharmariese Novo Nordisk baut Produktion weiter aus

Der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk steckt weiter Milliarden in den Ausbau seiner Produktion. In Frankreich investiert der Konzern jetzt 2,1 Mrd. Euro, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag meldete. Der Konzern reagiert damit auf die hohe Nachfrage nach seinen populären Medikamenten zur Gewichtsreduzierung, die zu Lieferengpässen führte.

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Pharmakonzern Pfizer in die roten Zahlen gerutscht

Der US-Pharmariese Pfizer ist im vergangenen Quartal wegen der weggebrochenen Nachfrage nach Covid-Medikamenten in die roten Zahlen gerutscht. Der Hersteller musste rund 5,6 Mrd. US-Dollar (rund 5,3 Mrd. Euro) auf seine Lagerbestände abschreiben. Unter dem Strich stand so für die drei Monate von Juli bis Ende September ein Verlust von fast 2,4 Mrd. US-Dollar nach einem Gewinn von gut 8,6 Mrd. US-Dollar noch vor einem Jahr, wie der Konzern am Dienstag mitteilte.

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Deutscher Corona-Impfstoffhersteller Biontech schreibt nun Verluste

Beim deutschen Biotechunternehmen BioNTech hat der Coronaboom ein jähes Ende gefunden. Im zweiten Quartal 2023 schrieb BioNTech einen Nettoverlust von gut 190 Mio. Euro, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war noch ein Gewinn von 1,67 Mrd. Euro erzielt worden. Der Umsatz brach von 3,2 Mrd. auf 167,7 Mio. Euro ein.

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Hohe US-Nachfrage bremst Start von Abnehmspritze in neuen Märkten

Die Markteinführung des Adipositas-Medikaments Wegovy von Novo Nordisk wird in den meisten europäischen Ländern angesichts des Nachfrage-Booms in den USA langsamer als geplant verlaufen. „Kurzfristig stehen wir vor einer Herausforderung, weil wir die Nachfrage nicht vollständig befriedigen können“, sagte Vorstandschef Lars Fruergaard Jorgensen am Dienstag.