Medikamente

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Ärztekammer Wien: Politik muss Medikamentenversorgung für kalte Jahreszeit sicherstellen

Angesichts des kommenden Winters appelliert die Ärztekammer für Wien an die Politik, die Verfügbarkeit elementar wichtiger Medikamente wie Antibiotika und Schmerzmittel sicherzustellen. Im vergangenen Winter waren Medikamente, darunter etwa Antibiotikasäfte für Kinder, nur stark eingeschränkt verfügbar. Das dürfe sich auf keinen Fall wiederholen, sagt Kinderarzt George Zabaneh, Obmann der Sektion der zur selbständigen Berufsausübung berechtigten Ärzte der Ärztekammer für Wien. Er adressiert seine Forderungen an Gesundheitsminister Johannes Rauch.

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Ärztekammer Wien weist Kritik der Apothekerkammer scharf zurück

„Nur um das Gesundheitssystem angeblich zu entlasten, können nicht alle alles machen dürfen, obwohl sie es nicht gelernt haben. Ärzt:innen durchlaufen eine zehn- bis zwölfjährige intensive Ausbildung, um Menschen behandeln zu dürfen. Apotheker haben ausschließlich mit Arzneien, zum Teil noch – aber immer weniger – mit deren Zubereitung und der damit einhergehenden Beratung zu tun.

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Medikamenten-Knappheit

Bachinger: „Österreich ist, was Medikamente angeht, ein Niedrigpreisland“

211 rezeptpflichtige Medikamente sind derzeit in Österreich offiziell als nicht lieferbar gemeldet, weitere 22 als nur teilweise lieferbar, so ein „Ö1“-Bericht. Dabei handle es sich nicht um spezielle Medikamente, die nur wenige Patienten brauchen, erläuterte Patientenanwalt Gerald Bachinger am Mittwoch gegenüber „Ö1“.
 

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Arbeitnehmer

Deutlicher Anstieg beim Psychopharmaka-Konsum

Eine aktuelle Studie des WIFO im Auftrag der AK Oberösterreich zeigt ein wachsendes Plus des Psychopharmaka-Konsums unter Arbeitnehmern: Pro Kopf gerechnet konsumierten Oberösterreichs Beschäftigte 2016 diese um 60 Prozent häufiger als noch 2005.

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Arzneimittel-Lieferschwierigkeiten

Apotheker: Politik gefordert

Die neu aufgeflammte Diskussion um Lieferschwierigkeiten und Engpässe bei Arzneimitteln führt zu - je nach Sichtweise - unterschiedlichen Reaktionen. Die Apothekerkammer sieht die Politik gefordert. Globale Liberalisierung und Kostendruck seien schuld an der Entwicklung, hieß es in einer Stellungnahme am Mittwoch. Die Pharmig hatte bereits zuvor auf 99-prozentige Lieferfähigkeit hingewiesen.