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Gesundheitspolitik
ELGA

ÖÄK rät niedergelassenen Ärzten von Verwendung ab

Die Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) hat wiederholt scharfe Kritik an der Elektronische Gesundheitsakte (ELGA) geübt. In einer Aussendung von Freitag rät die Kammer Ärztinnen und Ärzten von der Verwendung des fehlerhaften Systems ab. ELGA müsse „in ihrer derzeitigen Form gestoppt und neu aufgesetzt werden“, fordert Johannes Steinhart, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) und Bundeskurienobmann der niedergelassenen Ärzte am Freitag per OTS. 

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Gesundheitspolitik
ÖÄK

ELGA noch nicht ausgereift

Die ÖÄK sieht große Mängel bei der Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA). Ausfälle bei der e-Medikation stünden an der Tagesordnung, konstatierte Johannes Steinhart, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer und Bundeskurienobmann der niedergelassenen Ärzte, am Freitag in einer Aussendung.

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Gesundheitspolitik
ELGA

70 Prozent der Spitalsärzte sehen in ELGA keine Erleichterung

Die Österreichische Ärztekammer zieht eine durchwachsene Zwischenbilanz zu ELGA. In einer Pressekonferenz stellt sie Forderung nach Benutzerfreundlichkeit, Vollständigkeit und einer Suchfunktion.