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Gesundheitspolitik
Atemwegserkrankungen

China will mehr Kliniken zur Behandlung

Das chinesische Gesundheitsministerium fordert von den örtlichen Behörden die Einrichtung von mehr Krankenhäusern zur Behandlung der derzeit kursierenden Atemwegserkrankungen. Diese haben in China in den vergangenen Wochen deutlich zugenommen und haben bereits die Weltgesundheitsorganisation auf den Plan gerufen, die von dem Land mehr Informationen dazu verlangt hatte. Laut WHO hat China allerdings keine ungewöhnlichen oder neuen Krankheitserreger entdeckt.

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Gesundheitspolitik
WHO

Entwarnung nach Häufung von Lungenentzündungen in China

Nach der ungewöhnlichen Häufung von Atemwegserkrankungen bei Kindern in China hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nach Rücksprache mit chinesischen Behörden vorerst Entwarnung gegeben. In einer Telefonkonferenz habe die chinesische Gesundheitsbehörde am Donnerstag betont, dass sie keine ungewöhnlichen oder neuen Krankheitserreger oder ungewöhnliche Krankheitsbilder entdeckt habe, berichtete die WHO am Abend in Genf. Die Erkrankungen gingen auf bekannte Erreger zurück.

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Gesellschaft
Infektionskrankheiten

WHO fordert Informationen zu Lungenentzündungen in Nordchina

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat von China Informationen zum gehäuften Auftreten von Lungenentzündungen bei Kindern im Norden Chinas gefordert. China solle zusätzliche Informationen über die Erkrankungen und ihre Ausbreitung sowie Laborergebnisse zur Verfügung stellen, hieß es in einer Mitteilung der WHO in der Nacht auf Donnerstag.

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Gesellschaft
Vor der COP28

Klimagespräche mit China laut Kerry „konstruktiv, aber kompliziert“

Die Gespräche zwischen China und USA über den gemeinsamen Kampf gegen die Erderwärmung sind nach Angaben des US-Klimabeauftragten John Kerry „konstruktiv, aber kompliziert“. Beide Seiten würden sich immer noch mit politischen „Äußerlichkeiten“ einschließlich Taiwan befassen, sagte Kerry am Mittwoch in Peking gegenüber Reportern. „Wir versuchen, den Prozess, an dem wir jahrelang gearbeitet haben, wieder in Gang zu bringen“.

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Gesellschaft
Hitze

Rekord in China: 52,2 Grad Celsius im Nordwesten gemessen

In China ist ein neuer Hitzerekord gemessen worden. In der abgelegenen Gemeinde Sanbao im Nordwesten Chinas stieg die Temperatur am Sonntag auf 52,2 Grad Celsius an, berichteten staatliche Medien am Montag. Der bisherige Höchstwert wurde 2015 mit 50,3 Grad in der Volksrepublik gemessen. Die Entwicklung befeuert Sorgen, die Dürre des vergangenen Jahres könne sich wiederholen. 2022 wurde China von der schwersten Trockenperiode seit 60 Jahren heimgesucht.

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Gesundheitspolitik
Corona in China

Neue Infektionswelle rollt

Mit Zig-Millionen Infektionen pro Woche rollt gegenwärtig eine neue Corona-Welle durch China. Die Zahl der Ansteckungen steigt seit Wochen stetig an. Allein in Peking ist Covid-19 seit vier Wochen wieder das vorherrschende Virus unter allen Infektionskrankheiten, wie die Gesundheitskommission der Hauptstadt am Freitag mitteilte. Schulen in einigen Teilen Chinas wurden aufgefordert, wachsam zu sein und Vorbeugungsmaßnahmen zu ergreifen.

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Wissenschaft
Wissenschafter warnen

Von China nach Laos: Neue Bahnstrecke erhöht die Pandemiegefahr

Durch üppigen Regenwald, grüne Berge und Karstlandschaften führt die 422 Kilometer lange Hochgeschwindigkeitsstrecke für Züge von China nach Laos. Sie soll die Wirtschaft und den Tourismus in dem kleinen südostasiatischen Land ankurbeln, das enge Verbindungen zum großen Bruder China pflegt. Doch Wissenschafter warnen, dass die Bahnlinie noch etwas anderes bringen könnte: eine neue Pandemie.

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Gesellschaft
Reaktion auf Demografie

China will Altenpflegesystem ausbauen

Die rapide alternde Gesellschaft in China ruft die regierende Kommunistische Partei auf den Plan. Sie wies alle Provinzen an, bis 2025 ein Altenpflegesystem einzurichten, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. Grund dafür ist der demografische Wandel: Die Nationale Gesundheitskommission geht davon aus, dass die Zahl der über 60-Jährigen von derzeit 280 Millionen bis 2035 auf 400 Millionen steigen wird.

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Gesundheitspolitik
WHO-Kritik

Chinas mangelnde Corona-Transparenz „unentschuldbar"

Mit ungewöhnlich scharfen Worten hat eine Vertreterin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Chinas Kooperation bei der Erforschung des Coronavirus angemahnt. Die ranghöchste Covid-19-Expertin der WHO, Maria Van Kerkhove, kritisierte in einem Kommentar in der renommierten US-Fachzeitschrift „Science“ etwa, dass chinesische Wissenschaftler Daten von Virenproben aus der Metropole Wuhan drei Jahre lang zurückgehalten hatten.

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Gesellschaft

China öffnet erstmals seit 2020 Grenzen für ausländische Touristen

Erstmals seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie lässt China wieder ausländische Touristen ins Land. Ab Mittwoch werden wieder alle Arten von Visa ausgestellt, teilte das chinesische Außenministerium am Dienstag mit. Die Visumspflicht für Gebiete in China, für die vor der Pandemie keine Visa benötigt wurden, entfalle. Dies gelte auch für die südliche Touristeninsel Hainan und für Kreuzfahrtschiffe, die den Hafen von Shanghai anlaufen.