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Wissenschaft
Forschungsergebnis

Medikamentöse Therapie gegen Herzschwäche nach Infarkt

Ein Herzinfarkt ist ein sehr einschneidendes Erlebnis im Leben von Betroffenen. Vor allem durch die rasche Wiederherstellung der Durchblutung mittels medizinischer Interventionen und die Entwicklung neuer Medikamente hat sich die Therapie des akuten Herzinfarkts in den letzten Jahren wesentlich verbessert. Das erhöhte Risiko, nach einem Infarkt eine Herzschwäche zu entwickeln, bleibt allerdings. Wissenschafter der Med Uni Graz zeigen erfolgversprechende Forschungsergebnisse, wie die Pumpleistung des Herzes nach einem Herzinfarkt möglichst erhalten werden kann, was einen wesentlichen Vorteil sowohl für die Lebensqualität als auch für das Komplikationsrisiko von Patient:innen mit sich bringt.

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Wissenschaft
Essenzielle Früherkennung

Kinder mit hohem LDL-Cholesterinspiegel haben 20-fach erhöhtes Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko

Eines von 250 Kindern hat hierzulande aufgrund genetischer Ursachen von Geburt an krankhaft erhöhte LDL-Cholesterinwerte. Da die familiäre Hypercholesterinämie (FH) genannte Erkrankung meist nicht rechtzeitig erkannt wird, haben die Betroffenen ein 20-fach erhöhtes Risiko, schon in jungem Erwachsenenalter einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden.

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Wissenschaft
Herzgesundheit

Effekt von Luftverschmutzung aufs Herz könnte überschätzt sein

Wo die Abgasbelastung hoch ist, dröhnt meist auch Verkehrslärm. Beides erhöht das Risiko für Herzinfarkte. Basler Forscher untersuchten diese Kombination nun.