Frühgeburt

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Frühgeburt
  (Update)

Deutschland

Krankenkasse: 2022 wieder mehr Frühgeburten

Daten der Techniker Krankenkasse verzeichnen für das Jahr 2022 wieder mehr Frühgeburten. Der Anteil der Frühchen an allen Entbindungen lag im vergangenen Jahr im Schnitt bei 6,2 Prozent, wie die Kasse am Donnerstag in Hamburg mitteilte. Zuvor war die Frühgeborenenrate seit 2017 kontinuierlich gesunken und hatte sich in den Coronajahren 2020 und 2021 bei 6,1 Prozent stabilisiert.

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Frühgeburt
  (Update)

WHO: Frühchen und Dialysepatienten im Gazastreifen in Lebensgefahr

Im Gazastreifen sind laut der WHO rund 130 Frühchen und etwa 1000 Dialysepatienten sowie Menschen auf Intensivstationen in Lebensgefahr, weil die Stromversorgung zur Neige geht. Das berichtete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Dienstag. Sie rief noch einmal dringend zu einer humanitären Feuerpause auf, um der notleidenden Bevölkerung helfen zu können. Es müsse dringend Treibstoff für den Betrieb von Generatoren geliefert werden.

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Studie

Hitze erhöht Risiko für späte Frühgeburt deutlich

Heiße Sommertage erhöhen einer Studie zufolge das Risiko einer späten Frühgeburt zwischen der 34. und 37. Schwangerschaftswoche deutlich. Temperaturen über 35 Grad Celsius steigern das Risiko um bis zu 45 Prozent, teilte das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) am Freitag mit. Ab 30 Grad Celsius steigt das Risiko bereits um 20 Prozent.

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Frühgeburt

UNO fordern mehr Einsatz zur Vermeidung von Frühgeburten

Etwa jedes zehnte Baby kommt nach einem neuen UNO-Bericht zu früh zur Welt, und fast jedes 13. davon stirbt an Komplikationen durch die Frühgeburt. Zwischen 2010 und 2020 seien 152 Millionen Babys zu früh auf die Welt gekommen, also nach weniger als 37 Schwangerschaftswochen, berichteten die Weltgesundheitsorganisation (WHO), das UNO-Kinderhilfswerk UNICEF und die Allianz Partnership for Maternal, Newborn & Child Health (PMNCH) am Mittwoch in Genf.