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Gesundheitspolitik

WHO: Europa nicht mehr so krisensicher wie früher

Europas Gesundheitssystem ist „nicht mehr so widerstandsfähig gegen Katastrophen wie früher“. Das betonte WHO-Europadirektor Hans Kluge am Mittwoch beim European Health Forum Gastein (EHFG). Er nannte Folgen der Pandemie wie die Krise beim Gesundheitspersonal und forderte bessere Arbeitsbedingungen und mehr Digitalisierung. Es gebe aber auch gute Nachrichten, sagte der Gesundheitsminister von Malta, Christopher Fearne. „Die europäische Bevölkerung war nie gesünder als heute.“

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Gesundheitspolitik

WHO verlangt mehr Einsatz gegen Bluthochdruck

Bluthochdruck ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein „stiller Killer“, weil vier von fünf Betroffenen nicht richtig behandelt werden. Mit besserer Aufklärung, Diagnose und Behandlung könnten bis 2050 weltweit 76 Millionen Leben gerettet werden. Ebenso würden 120 Million Schlaganfälle und 79 Millionen Herzinfarkte verhindert. In ihrem ersten Bericht über das globale Ausmaß von Bluthochdruck schrieb die WHO am Dienstag, jeder dritte Erwachsene sei betroffen.

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Gesundheitspolitik
WHO

Corona-Zahlen auf der Nordhalbkugel steigen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beobachtet einen Anstieg von Toten und Klinikaufenthalten im Zusammenhang mit Corona in mehreren Regionen. „Im Vorfeld der Wintersaison auf der nördlichen Erdhalbkugel beobachten wir weiterhin besorgniserregende Covid-19-Trends“, sagt WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Mittwoch in Genf.

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Gesundheitspolitik
WHO

Erster Weltgipfel zur traditionellen Medizin

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) richtet ihren ersten internationalen Gipfel zur traditionellen Medizin aus. Ziel sei es, auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse Standards für die uralten Behandlungsmethoden zu entwickeln, auf die sich Millionen von Menschen weltweit stützen, erklärte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Donnerstag zur Eröffnung des zweitägigen Treffens im indischen Gandhinagar. Traditionelle Medizin könne „Lücken beim Zugang“ zur Gesundheitsversorgung schließen, aber nur, wenn sie „effektiv und sicher“ sei.

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Gesundheitspolitik

Experten: Coronavariante EG.5 verbreitet, aber ohne große Gefahr

Die neue Coronavirus-Variante EG.5 breitet sich weltweit zwar immer weiter aus, wird von Experten aber als nicht besonders gefährlich angesehen. „Meiner Einschätzung nach geht von EG.5 keine besondere Gefahr aus“, sagte Richard Neher, Leiter der Forschungsgruppe Evolution von Viren und Bakterien am Biozentrum der Universität Basel.

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Gesundheitspolitik

WHO hat keinen Überblick mehr über aktuelle Corona-Todesfälle

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bekommt immer weniger Informationen über die Corona-Lage in aller Welt. „Derzeit können wir keine genaue Statistik zu den Todesfällen im Zusammenhang mit Covid-19 zur Verfügung stellen“, sagte WHO-Corona-Expertin Maria Van Kerkhove. Mit ein Grund für die schlechte Datenlage ist die Beendigung des globalen Gesundheitsnotstands vor drei Monaten.

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Gesellschaft

WHO warnt im Irak vor kontaminiertem Medikament aus Indien

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat erneut vor einem kontaminierten Medikament aus Indien gewarnt. In einer Probe des im Irak verkauften Hustensirups seien Toxine gefunden worden, teilte die WHO mit. Das Produkt könne möglicherweise zum Tod führen, hieß es weiter. In den vergangenen Monaten hatte die WHO mehrfach Warnungen zu Arzneimitteln indischer Pharmahersteller erstellt. In Europa erhältliche Produkte waren bisher nicht betroffen.

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Gesellschaft

WHO fordert Maßnahmen: Zu viele Menschen ertrinken

Jedes Jahr ertrinken weltweit nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mindestens 236.000 Menschen. Das seien Todesfälle, die verhindert werden können, berichtete die WHO am Dienstag. Der 25. Juli ist neuerdings der „Welttag gegen das Ertrinken“. 90 Prozent der Todesfälle passieren nach Angaben der WHO in ärmeren Ländern.

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Wissenschaft
Aids-Konferenz

Australien könnte HIV-Epidemie bald besiegt haben

Australien könnte bald das erste Land der Welt sein, das ein Ende der HIV-Epidemie verkünden kann. Experten feierten die sinkenden Infektionszahlen bei der Eröffnung der 12. Konferenz der International Aids Society (IAS) in Brisbane als „monumentalen Meilenstein“. Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, sagte: „Die Tatsache, dass wir jetzt in irgendeinem Land über die Eliminierung von HIV-Übertragungen sprechen, ist unglaublich.“

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Gesundheitspolitik

WHO mahnt zur Wachsamkeit wegen Dengue-Fieber

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist besorgt wegen der Ausbreitung des Dengue-Virus, auch in Europa. Es wird von Aedes-Stechmücken übertragen, die in tropischen und subtropischen Klimazonen zuhause sind. Sie verbreiten sich aber weltweit. Seit dem Jahr 2000 habe sich die Zahl der jährlichen Fälle verachtfacht, auf geschätzt 4,2 Millionen im vergangenen Jahr, sagte Raman Velayudhan, Leiter der WHO-Abteilung für vernachlässigte Tropenkrankheiten, am Freitag in Genf.