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Gesundheitspolitik
Warnung

WHO Europa: Unvorbereitet kann Hitze tödlich sein

Das Europa-Büro der Weltgesundheitsorganisation WHO mahnt angesichts der Hitzewelle in weiten Teilen des Kontinents an, sich nicht unvorbereitet von den hohen Temperaturen erwischen zu lassen. Ohne die entsprechende Vorbereitung könne Hitze tödlich sein, erklärte der Direktor der WHO-Region Europa, Hans Kluge. Man müsse sich und seine Mitmenschen zum einen unmittelbar jetzt schützen, zum anderen aber auch längst die richtigen Vorkehrungen für die Zukunft treffen.

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Gesundheitspolitik
Fragen und Antworten zur Neubewertung durch die WHO

Der „möglicherweise krebserregende“ Süßstoff Aspartam in tausenden Produkten

Aspartam ist in Softdrinks, Backwaren, Milchprodukten und vielem mehr: Millionen Menschen konsumieren täglich den künstlichen Süßstoff. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stufte Aspartam jetzt als "möglicherweise krebserregend" ein - Einschränkungen im Verkauf gibt es dadurch aber nicht.

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Wissenschaft
WHO

Süßstoff Aspartam könnte Krebs erzeugen

Ein häufig in Softdrinks, Joghurt und Kaugummi eingesetzter Süßstoff kann laut einer neuen Experteneinstufung unter Umständen bei Menschen Krebs auslösen - aber in den üblichen konsumierten Mengen dürfte er kein Problem darstellen. Es geht um Aspartam, einen von elf in der EU zugelassenen Süßstoffen.

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Gesundheitspolitik
Konferenz

WHO-Länder aus Europa wollen umweltbedingte Gesundheitsrisiken verringern

Umwelt- und Gesundheitsminister aus ganz Europa haben bei einer Konferenz in Budapest vereinbart, die gesundheitlichen Auswirkungen von Klimakrise, Artensterben und Verschmutzung besser zu bekämpfen. Im vereinbarten Fahrplan geht es konkret etwa um Klimaanpassungspläne speziell für die Gesundheit, Klima-Schulungen für Gesundheitspersonal und die Verbesserung von Frühwarnsystemen bei Extremwetter.

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Gesundheitspolitik
WHO

36 Millionen Europäer mit möglichen Long-Covid-Erkrankungen

Schätzungsweise fast 36 Millionen Menschen in der WHO-Region Europa könnten seit Pandemiebeginn länger anhaltende Beeinträchtigungen nach Corona-Infektionen entwickelt haben. Das entspreche im Verlauf der vergangenen drei Jahre etwa jedem 30. Europäer, sagte WHO-Regionaldirektor Hans Kluge am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Kopenhagen. Es müsse viel mehr getan werden, um Long Covid genauer zu verstehen.

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Gesundheitspolitik
WHO Europa

Gefahren durch Corona sind noch nicht vorüber

Die Gefahren durch das Coronavirus sind nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weiterhin noch nicht vorüber. „Auch wenn es kein globaler Gesundheitsnotfall mehr ist, ist es trotzdem nicht verschwunden“, sagte der Direktor der WHO Europa, Hans Kluge, am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Kopenhagen. In seinem Zuständigkeitsbereich, zu dem 53 europäische, aber auch zentralasiatische Länder gehören, gebe es weiterhin wöchentlich fast tausend Corona-Tote.

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Gesundheitspolitik
WHO Europa

Gesundheitsnotstand vorbei, Corona-Pandemie aber nicht

Das Europa-Büro der Weltgesundheitsorganisation WHO warnt davor, die Corona-Pandemie vorschnell auf die leichte Schulter zu nehmen. Covid-19 werde zwar seit Anfang Mai nicht mehr als internationaler Gesundheitsnotstand definiert, habe aber global betrachtet nach wie vor erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit, teilte die WHO Europa mit.

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Gesundheitspolitik
WHO

EU-Impfnachweis als Grundlage für Zertifikatsnetzwerk

Die während der Corona-Pandemie entwickelten digitalen Nachweise etwa für Impfungen oder Genesung sollen Grundlage werden für ein globales Zertifizierungsnetz der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Damit sollen bei einer weiteren Pandemie Reisen erleichtert und Bürger besser geschützt werden, wie die EU-Kommission am Montag in Brüssel mitteilte.

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Gesundheitspolitik

WHO-Staaten verurteilen mehrheitlich russische Angriffe auf Gesundheitseinrichtungen

Die Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben die Angriffe Russlands auf Gesundheitseinrichtungen in der Ukraine verurteilt. Mit einer Mehrheit von 80 der 177 WHO-Staaten wurde am Mittwoch eine von Kiew und verbündeten Staaten eingebrachte Resolution verabschiedet, in welcher der russische Angriff auf die Ukraine „auf das schärfste verurteilt“ und Moskau aufgefordert wird, „sofort alle Angriffe auf Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen“ in der Ukraine zu stoppen.

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Gesundheitspolitik

Nach Zyklon „Mocha“ brauchen 800.000 Menschen Nahrungsmittelhilfe

Mindestens 800.000 Menschen in Myanmar sind laut UN-Helfern infolge des Zyklons „Mocha" auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen. Das Welterernährungsprogramm (WFP) plant, in den kommenden drei Monaten diese Zahl an Betroffenen im Bundesstaat Rakhine und anderen Regionen zu unterstützen, sagte WFP-Vertreterin Anthea Webb am Freitag.