Künstliche Intelligenz

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Künstliche Intelligenz
Studie der MedUni Wien

Künstliche Intelligenz zeigt Potenzial zur Lösung globaler Herausforderungen

Eine Studie der Medizinischen Universität Wien hat das Potenzial von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Bewältigung gesellschaftlicher Megatrends untersucht und deren Lösungsvorschläge im Umgang mit diesen globalen Herausforderungen analysiert. Künstliche Intelligenz kann verständliche Einblicke in die komplexen und querschnittlichen Angelegenheiten der Megatrends bieten und zeigt auf, wie sie sich in verschiedenen Bereichen verändern und profitieren könnten, wenn KI-Systeme eingesetzt werden. Die Ergebnisse wurden aktuell im Journal Systems veröffentlicht.

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Internationaler Rechtsrahmen

EU-Staaten einigen sich bei Einsatz von Künstlicher Intelligenz

Bei der Regelung für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) ist die EU am Dienstag in Brüssel einen Schritt weitergekommen: Die Mitgliedsländer einigten sich auf eine gemeinsame Position. Im Zuge des sogenannten AI-Acts soll erstmals weltweit ein Rechtsrahmen für Künstliche Intelligenz geschaffen werden. Dabei geht es um den Bereich Strafverfolgung oder den Umgang etwa mit Kunden- oder Patientendaten.

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Wiener Forscher erstellen Leberzirrhose-Prognose mit KI-Unterstützung

Um eine Prognose für die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von schweren Komplikationen bei Leberzirrhose-Erkrankungen zu erstellen, braucht es eine mit einem kleineren Eingriff verbundene Untersuchung. Ein Team um Wiener Forscher hat nun einen auf Künstlichen-Intelligenz(KI)-Methoden beruhenden Algorithmus entwickelt, mit dem ein Abschätzen der Situation auf Basis einer einfachen Blutprobe möglich wird.

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Gar nicht museal: Aktuelle Innovationen im Technischen Museum Wien

Das Technische Museum Wien (TMW) steckt voll von Innovationen - viele davon sind allerdings schon alt und damit ein Kapitel in der Technikgeschichte. Mit dem „Innovation Corner“ will das Haus nun aktuelle Entwicklungen von Unternehmen sowie Ideen von Start-ups aus Österreich zeigen. Zum Start des neuen Ausstellungsformats stehen Unternehmen aus Oberösterreich im Mittelpunkt, thematisch dreht sich dabei alles um Innovationen aus dem Bereich Medizintechnik.

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Kardiovaskuläre Erkrankungen

Wie KI die Therapie von Frauen mit Herzinfarkt verbessert

Frauen sterben verglichen mit Männern häufiger an einem Herzinfarkt. Gründe sind Unterschiede im Alter und in Begleiterkrankungen, die die Risikoabschätzung erschweren. Auch die Symptome unterscheiden sich und werden bei Frauen oft falsch interpretiert. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz (KI) haben Forschende in Zürich, London und Graz eine neue Risikobewertung entwickelt, die die Versorgung von Frauen mit Herzinfarkt verbessert, teilte die Universität Zürich am Montag mit.

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Innovation

Mini-Roboter aus Linz springt, trägt Dinge und läuft ultraschnell

Mit freiem Auge ist er kaum zu verfolgen, der neue „weiche Roboter“ der Forschungsgruppe um Martin Kaltenbrunner von der Abteilung Physik der Weichen Materie der Uni Linz. Das umgekehrt u-förmige System lässt sich mit so präzise ansteuern, dass es Hindernisse überwinden, und Wege „ultraschnell“ zurücklegen kann. Die Zukunftsvision: Derartige Mini-Robotersysteme könnten einmal eigenständig kleine Operationen durchführen.

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Spracherkennung

Neuroradiologische Befunde direkt in den Computer diktiert

Digitale Spracherkennung erleichtert den Arbeitsalltag. Seit inzwischen einem halbem Jahr werden am Uniklinikum Salzburg - Campus Christian-Doppler-Klinik neuroradiologische Befunde direkt in den Computer diktiert. „Dabei hilft uns künstliche Intelligenz mit Spracherkennung, dass das gesprochene Wort in Text umgesetzt wird“, erklärt Professor Johannes Pfaff, Vorstand des Universitätsinstituts für Neuroradiologie am Uniklinikum Campus CDK. Seit Anfang 2022 verwendeten die Neuroradiolog:innen zunächst das „alte“ Spracherkennungssystem, um ihre Befunde zu erstellen.

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How COVID-19 is driving digitization

Part 1: Automated triage

The coronavirus pandemic boosted the use of artificial intelligence in clinical practice. Faced with medical staff shortages and overflowing patient volumes, more and more hospitals, such as those in the U.S. and U.K., are turning to automated tools, especially in the emergency department. But as significant as these tools are, their rapid adoption comes with risks.