Psychische Erkrankungen

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NEOS fordern in Petition Psychotherapie auf Kasse

Die NEOS machen sich für Psychotherapie auf Kassenkosten stark. Um die Forderung zu untermauern, brachten Gesundheitssprecherin Fiona Fiedler und Jugendsprecher Yannick Shetty am Freitag eine Petition mit rund 11.500 Unterschriften ins Gesundheitsministerium. „Der Gesundheitsminister ist sich der Problematik bewusst, aber er tut nichts“, kritisierte Fiedler Johannes Rauch (Grüne).

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Adopositas-Studie

„Fettleibigkeit wird oft nicht als schwere Störung angesehen“

Wer an Adipositas leidet, hat ein deutlich höheres Risiko, auch an psychischen Erkrankungen zu erkranken, ergab eine aktuelle Studie der MedUni Wien und des Complexity Science Hub, die einen Ansatz verwendet, um Komorbiditäten besser zu verstehen. Studienleiter Michael Leutner plädiert gegenüber medinlive für mehr Sensibilisierung und eine engere Zusammenarbeit zwischen Endokrinologen und Psychiatern.

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Neues psychosoziales Angebot für junge Menschen in Wien vorgestellt

Wien erweitert sein Hilfsangebot für junge Menschen, die psychiatrische Erkrankungen und problematisches Konsumverhalten aufweisen: Das am Dienstag vorgestellte Projekt API Steps ist eine Kooperation der Sucht- und Drogenkoordination Wien (SDW) mit dem Anton Proksch Institut, wo auch die Behandlung stattfindet. Zunächst stehen stationär fünf Betten zur Verfügung. Im Vollausbau, der 2024 startet, sind zwölf Betten vorgesehen, dazu vier Plätze in der ambulanten Betreuung.

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praevenire Gesundheitstage

Vorsorge für Heranwachsende soll massiv ausgebaut werden

In Österreich sollten sowohl die Präventionsmaßnahmen für physische und psychische Gesundheit für Kinder und Jugendliche massiv ausgebaut werden. Viele Heranwachsende dürften durch Covid-19 für das weitere Leben schwer belastet worden sein. Dies erklärten am Montag Experten bei den Praevenire Gesundheitstagen in Seitenstetten in Niederösterreich.

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Deutschland

Studie: Wachsende Bedeutung von Burnout und Co.

Psychische Belastungen und Burnout spielen aus Sicht vieler Unternehmen und öffentlicher Einrichtungen in Deutschland künftig eine zunehmende Rolle. Knapp 39 Prozent der befragten Geschäftsführer und Verantwortlichen geben laut einer Studie an, dass solche Belastungen am Arbeitsplatz in ihren Unternehmen heute eine große Bedeutung hätten. In drei Jahren haben demnach Burnout und Co. nach Einschätzung von 70 Prozent der befragten Verantwortlichen eine große Bedeutung. Das geht aus der am Mittwoch in Berlin vorgestellten Studie des Konstanzer Instituts für Betriebliche Gesundheitsberatung im Auftrag der Techniker Krankenkasse hervor.

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TK-Studie

Weiter steigende Fehlzeiten aufgrund psychischer Belastungen

Arbeitnehmer:innen fallen immer länger wegen psychischer Belastungen aus. Wie eine von der Techniker Krankenkasse (TK) am Mittwoch in Berlin veröffentlichte Studie zeigt, war 2022 jede bei der Kasse versicherte sogenannte Erwerbsperson im Schnitt 3,33 Tage wegen psychischer Diagnosen krankgeschrieben. Das war ein Anstieg von gut 35 Prozent im Vergleich zum Jahr 2012, als die durchschnittliche Fehlzeit aufgrund psychischer Probleme bei 2,46 Tagen gelegen hatte.

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Gesundheitsstudie

Psychische Probleme bei Jugendlichen nehmen zu

Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hat sich in der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Das weisen die Österreich-Daten zur internationalen HBSC-Studie (Health Behaviour in School-aged Children Study) aus. Besonders deutlich zeigt sich das bei den älteren Mädchen. Auch die Zahl der übergewichtigen Kinder und Jugendlichen habe weiter zugenommen, so Studienleiterin Rosemarie Felder-Puig (Gesundheit Österreich GmbH/GÖG) vor Journalisten.

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„Es bleibt eben vieles unbearbeitet"

Die enge Verknüpfung von weiblichem Geschlecht und psychischen Erkrankungen? Statistisch ganz eindeutig belegbar. Die Behandlung? Meist von Medikamenten dominiert, denn die so wichtige Psychotherapie ist entweder enorm teuer oder schlicht als staatlich finanzierte Kassenleistung mit monatelanger Wartezeit verbunden. Die Kulturwissenschaftlerin und Buchautorin Beatrice Frasl setzt sich in ihrem Buch „Patriarchale Belastungsstörung“ mit dem Themenkomplex aus Psyche, Geschlecht und Klasse, so der Untertitel des Buchs, auseinander. Mit medinlive sprach sie unter anderem darüber, warum Frauen soviel häufiger psychisch belastet sind, warum die Frage nach der psychischen Gesundheit eine hochpolitische ist und welche Behandlungswege es neben Medikamenten und Therapie noch gäbe. 

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Weniger „besachwaltet“, aber Zahl der Erwachsenenvertretungen steigt

Das 2. Erwachsenenschutzgesetz brachte im Juli 2018 einen Paradigmenwechsel, aus Sachwalterschaft wurde Erwachsenenvertretung, die Sachwalterschaften gehen seither von einem Höchststand von 52.700 stetig zurück. Im fünften Jahr der Reform habe sich diese als Meilenstein in der Selbstbestimmung von Betroffenen bestätigt, betont der Verein Vertretungsnetz, der sich aber auch sorgt: Die Zahl der Erwachsenenvertretungen insgesamt steige nämlich, es brauche mehr Unterstützung.

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Placebos wirken auch ohne Täuschung

Placebos wirken laut einer neuen Studie gegen Schuldgefühle - selbst wenn behandelte Personen wissen, dass ihre Medikamente keinen Wirkstoff enthalten. Dieses Resultat sei ein erster, vielversprechender Schritt in Richtung symptomspezifischer und ethisch vertretbarer Behandlungen für psychische Beschwerden, wie ein Forschungsteam der Universität Basel und des Universitätsspitals Zürich aus einer im Fachblatt „Scientific Reports“ veröffentlichten Studie schlussfolgern.

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Fehlzeitenstatistik

Zahl der Krankenstände im Vorjahr stabil

Die Österreicher*innen waren im Vorjahr im Schnitt 12,3 Tage im Krankenstand. Damit hat sich die Zahl gegenüber 2020 mit 12,7 kaum verändert. Das zeigt die Fehlzeitenstatistik, die vom Wifo im Auftrag der Sozialversicherung erstellt wurde. Es gab zwar mehr Fälle, diese dauerten aber kürzer. Corona-Genesungen brauchten mehr Zeit.

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Kaiserschnitt bei psychisch krankem Mädchen in England erlaubt

Mit Erlaubnis eines Gerichts dürfen Ärzt:innen in Großbritannien das Baby einer 16-Jährigen per Kaiserschnitt zur Welt bringen - ohne Einwilligung der jungen Mutter. Die behandelnde Klinik in der nordwestenglischen Stadt Wigan hatte geltend gemacht, dass ein Kaiserschnitt wegen psychischer Probleme des Mädchens die einzige „realistische“ Option darstelle. Wie ein Gerichtssprecher am Montag sagte, kam das Kind nach erfolgreicher Geburtseinleitung auf natürlichem Weg zur Welt.

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Weltmännertag

Depressionen zeigen sich bei Männern anders als bei Frauen

Depressionen werden bei Männern seltener diagnostiziert als bei Frauen. Ein möglicher Grund: Die nach wie vor mangelnde Kenntnis, dass sich psychische Erkrankungen bei Männern mit anderen Symptomen äußern. Johannes Wancata von der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der MedUni Wien betont anlässlich des Weltmännertags, dass bei anhaltender Reizbarkeit oder auffälligem Risikoverhalten das Vorliegen einer Depression in Betracht gezogen und professionelle Hilfe gesucht werden sollte.

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Studie

Hohe psychische Belastung durch Pandemie auch außerhalb des Gesundheitswesens

Die Sorge, sich bei der Arbeit mit dem Coronavirus anzustecken, hat im Laufe der Pandemie auch bei Beschäftigten außerhalb des Gesundheitswesens zu höheren psychischen Belastungen geführt. Diese zeigten sich vor allem in Form von schwereren Angst-und Depressionssymptomen, wie eine am Dienstag in Berlin veröffentlichte Studie der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) ergab.

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Kinder und Jugendliche

Psychologische Unterstützung: Mehr Budget für „Gesund aus der Krise“

Um Kindern und Jugendlichen, die vor allem unter Corona gelitten hatten, rasch psychologische Unterstützung zu geben, wurde im März 2022 das Projekt „Gesund aus der Krise“ ins Leben gerufen, von dem bisher fast 7.000 Heranwachsende profitiert haben. Dieses wurde nun bis Ende 2023 verlängert und mit mehr Budget ausgestattet, gaben am Donnerstag Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) und Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm (ÖVP) bei einem Pressetermin in Wien bekannt.

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Umfrage

Mentale Gesundheit in den USA: 90 Prozent der Amerikaner sehen Krise

Die USA stecken in einer Psychokrise. Jeder Fünfte leidet unter einer psychischen Erkrankung. Die seit Jahren grassierende Opioid-Krise hält das Land in seinen Bann, die Corona-Pandemie zu einer weiteren Eskalation geführt. Das sehen auch die US-Bürger. In einer Umfrage von CNN mit dem renommierten Forschungsinstitut Kaiser Family Foundation (KFF) gaben 90 Prozent der Erwachsenen an, dass die Vereinigten Staaten eine Krise der psychischen Gesundheit erleben.

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Royale Reflexionen

Kate und William moderierten Radio-Sendung über psychische Gesundheit

Prinz William und Prinzessin Kate haben sich als Radio-Moderatoren ausprobiert und damit Aufmerksamkeit auf das Thema psychische Gesundheit gelenkt. „Man kann in einer Minute noch normal sein Leben leben und dann ändert sich etwas Massives und man merkt, dass man nicht unbedingt die Werkzeuge oder die Erfahrungen hat, um damit umgehen zu können“, sagte William in der BBC-Sendung „Newsbeat“, die er am Dienstag mit seiner Frau Kate moderierte.

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Psychische Erkrankungen

Jeder Vierte von psychischer Beeinträchtigung betroffen

Anlässlich des WHO-Welttags der psychischen Gesundheit hat die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) am Montag zu einem multidisziplinäres Zusammenwirken aufgefordert. Auf den Anstieg an psychischen Krankheiten wurde reagiert, indem die psychotherapeutischen Angebote auf Kassenkosten um 30 Prozent erhöht wurden, hieß es in einer Aussendung.

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Psychische Erkrankungen: Rauch und Plakolm fordern „zum Reden“ auf

Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Ursachen krankheitsbedingter Beeinträchtigungen in Europa. In Österreich ist jährlich etwa jeder Vierte von einer psychischen Beeinträchtigung betroffen. Die Bundesregierung nahm nun den WHO-Welttag der psychischen Gesundheit am Montag (10. Oktober) zum Anlass, um auf bereits gesetzte Maßnahmen und künftige Ziele hinzuweisen. Volksanwalt Bernhard Achitz forderte indes u.a. Verbesserungen bei der Psychotherapie-Versorgung.

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Psychische Gesundheit

Psychische Belastung in Österreich alarmierend hoch

Die psychische Belastung nimmt in Österreich dramatische Formen an. Ein Viertel fühlt sich laut einer am Freitag präsentierten landesweiten Gesundheitsstudie der Wiener Städtischen Versicherung unter 1.000 Personen im Alter von 16 bis 70 Jahre schlechter als noch vor einem Jahr, ein Fünftel bezeichnet sich als psychisch krank. Hauptleidtragende sind Kinder und Jugendliche.

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Experten

Armut macht vor allem die Seele krank

„Wer die Situation von Mindestsicherungs- und Sozialhilfebeziehern verschlechtert, Arbeitslose statt Arbeitslosigkeit bekämpft, Chancen im Bildungssystem für benachteiligte Kinder blockiert oder Niedriglohnjobs fördert, verschlechtert die Gesundheitssituation in Österreich“, erklärte Martin Schenk von der Diakonie Österreich Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Wien. Laut medizinischen Studien schwächen Geldsorgen und „Leben am Limit“ die Abwehrkräfte und das Immunsystem.

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Depressionen

„Enormes Leid und enorme Kosten"

„Durch therapieresistente Depressionen entstehen enormes Leid und enorme Kosten für die Bevölkerung durch “, erklärte die Psychiaterin Christa Rados Montag vor Journalisten in Wien. Mit über 20 anderen Experten fordert sie eine bessere Versorgung von Patienten mit dieser „verborgenen Volkskrankheit“ in Österreich. Eine aktuelle Studie bezifferte erstmals die Kosten (337 Millionen Euro pro Jahr) und verlorenen gesunden Lebensjahre (9.787) durch therapieresistente Depressionen.

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  (Update)

Rat auf Draht

Beratungsgespräche zum Thema Suizid „weiter alarmierend hoch“

„Suizid zählt zu den häufigsten Todesursachen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen weltweit und wird trotzdem immer noch als Tabuthema behandelt“, sagt Birgit Satke, Leiterin der Notrufnummer 147 von Rat auf Draht. Von Jänner bis August wurden von der Anlaufstelle heuer schon mehr als Beratungsgespräche geführt, es sei mit einem ähnlich hohen Niveau wie 2021 zu rechnen. Am Samstag (10. September) ist Welttag der Suizidprävention.

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Studie

Deutliche Anzeichen: Rauchen könnte Risiko für psychische Erkrankungen erhöhen

Wissenschaftler:innen des Zentrums für Kardiologie der Universitätsmedizin Mainz haben im Rahmen der Gutenberg-Gesundheitsstudie (GHS) Anzeichen dafür entdeckt, dass Zigarettenrauchen das Risiko für psychische Erkrankungen wie Depressionen erhöhen könnte. Die Studienergebnisse wurden kürzlich in der Fachzeitschrift „Journal of Affective Disorders“ veröffentlichtet.

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Coronavirus

Schulstart und Psyche: Unterstützung für Kinder und Umfeld gefordert

„Taten statt Warten“, hat Barbara Haid, Präsidentin des Bundesverbands für Psychotherapie (ÖBVP), am Mittwoch bei einer Online-Pressekonferenz zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen eingemahnt. Die Zahl der Mädchen, die innerhalb von zwei Wochen vor einer wiederholten Umfrage Suizidgedanken hatten, erhöhte sich im Frühjahr auf 47 Prozent (von 20 Prozent im Herbst 2021). Der Schulstart bedeutet für viele Druck und Stress, aber auch akute psychische Probleme.

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Stuhltransplationen

Psychische Erkrankungen über die Darmflora heilen

Der Darm und sein Mikrobiom beeinflussen Hormonproduktion und Immunabwehr. Mehrere Studien legen nahe, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen häufig ein abnormales Mikrobiom aufweisen. Aktuelle Fallstudien mit Stuhltransplantationen schüren Hoffnung.

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Gesundheitspersonal

Second Victim: „Hilfe statt Strafe"

Von psychisch Verwundeten war die Rede und von Gesundheitspersonal, das die Grenzen seiner Belastbarkeit längst hinter sich gelassen hat: So genannte „Second Victims“ sind Mitarbeiter im Gesundheitssystem, die durch Fehler und falsche Handlungen an Patient:innen selbst belastet, gar traumatisiert werden. Das Thema stand bei einem Aktionstag an der Wiener MedUni im Fokus. Ein Einblick in mangelhafte Fehlerkultur und unterschiedliche Wege der Bewältigung.

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Logotherapy by Viktor Frankl

Doctors in search of meaning

Burnout and depression are widespread among physicians. The everyday professional life holds a number of challenging situations that often appear without perspectives. The ideas of Viktor Frankl's teachings can be a way of overcoming these, as Imma Müller-Hartburg, a specialist in gynecology, recently illustrated in Vienna.

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  (Update)

"It's only the others who are sick"

High self-demands, tremendous professional stress and a tendency to overwork: these are the conditions which many physicians cope with in their everyday working lives - and their maintenance can often lead to addiction. Addiction expert Michael Musalek tells medinlive why this is a big issue, at which point addiction starts and what structural models are required to deal with it.

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Suchterkrankte Mediziner*innen

Patient*innen im weißen Kittel

Sie sind oft die Ersten, zu denen ein Suchtkranker kommt, dabei brauchen sie oft selbst Hilfe. Sucht unter Mediziner*innen bleibt oft im Verborgenen. Mit der Corona-Pandemie wurde das Versteckspiel verstärkt, viele blieben der Suchtbehandlung fern. Andere wagen diesen Schritt überhaupt nicht oder erst zu spät. Was helfen könnte, schildert der Psychiater und Psychotherapeut Michael Musalek.

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  (Update)

Merry Christmas

Die Redaktion von medinlive.at hat die besten Artikel, Interviews und Reportagen der vergangenen Monate in einem Best-of zusammengestellt. 

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Arbeitnehmer

Deutlicher Anstieg beim Psychopharmaka-Konsum

Eine aktuelle Studie des WIFO im Auftrag der AK Oberösterreich zeigt ein wachsendes Plus des Psychopharmaka-Konsums unter Arbeitnehmern: Pro Kopf gerechnet konsumierten Oberösterreichs Beschäftigte 2016 diese um 60 Prozent häufiger als noch 2005.

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  (Update)

Burn-out und Suizid

„Mut zur Unvollkommenheit“

Burn-out unter Medizinern ist ein doppeltes Tabu. Die Hemmschwelle, sich Hilfe zu suchen, ist hoch. Im Gespräch mit „medinlive“ propagiert die Klinische Psychologin und Psychotherapeutin Ingeborg Pucher-Matzner einen „Mut zur Unvollkommenheit“ und ortet einen Wertewandel bei Jungmedizinern.